Flüssiggas gehört zu den überzeugenden Brenn- und Heizstoffen. Es wird für verschiedene Zwecke geordert und verwendet. So gibt es im Handwerk, der Industrie sowie im privaten Bereich zahlreiche Anwendungsbereiche. Zu den bekanntesten zählt jedoch sein Einsatz als Heizmaterial.
Für diese Flüssiggasbestellung muss zuvor die bestehende Öl- gegen eine Gasheizung ausgetauscht werden. Die Maßnahme lohnt sich aus einigen Gründen. Zum einen erfolgt die Verbrennung emissionsärmer als bei Heizöl. Dazu wird kaum Feinstaub imitiert. Entscheidende Gründe können zudem in der geruchlosen Verbrennung des Gases und den geringen Anschaffungskosten der neuen Anlage liegen. Das Gerät ist außerdem leichter und kostengünstiger zu warten.
Ist es soweit, kann der Eigentümer seine Flüssiggasbestellung problemlos online oder per Telefon durchführen, beispielsweise bei der Schröder Gas GmbH & Co. KG. Der Unternehmer benötigt einige Daten, die sich direkt auf die Lieferung beziehen.
Wichtig sind dabei die Art des bezogenen Gases, die Menge sowie die Entfernung zwischen dem dortigen Standort des Tankwagens und dem des Gastanks. Hier geht man von bis zu dreißig Metern aus. Auf den Fahrzeugen werden zwar Standardschläuche mitgeführt, im Einzelfall lässt sich jedoch eine zusätzliche Variante berücksichtigen. Dazu kommen weitere und wesentliche Bedingungen.
So muss sich der Besteller sich als Eigentümer des Flüssiggastanks ausweisen. Alternativ kann er den Auftrag als Mieter des Gastanks erteilen. In diesem Fall bezieht er den Tank bei dem Flüssiggaslieferanten, von dem er auch das Gas abnimmt. Neben dem Kauf kommt dabei auch die Miete infrage. Wer sein Gastankbehälter bei einem renommierten Gashändler mietet, kann stets auf seine zügige und komfortable Gaslieferung vertrauen. Auf diesem Weg spart er nicht nur Investitionskosten, sondern überträgt die Verantwortung für die Sicherungsauflagen auf den Vermieter. Dazu zählen die Wartung, Inspektion und Instandsetzung. Bei der Anlieferung der Flüssiggasbestellung kann sich der Fahrer des Tankfahrzeuges auf die Dokumente verlassen, die ihm einen eindeutigen Einblick in die aktuelle Beschaffenheit des Tanks geben. Außerdem geht er davon aus, dass die Skala des Messgerätes genau die erlaubte Befüllung bis zu 85 Prozent der zulässigen Füllmenge angibt.
Während der Lieferung sollte der Kunde den Vorgang kontrollieren. So liest er den tatsächlichen Inhalt des Tanks von den Instrumenten ab, die sich am Tankfahrzeug befinden. Zum Schluss kontrolliert er die Ist-Zahl der betreffenden Lieferung. Diese kann von der ursprünglich bestellten Menge abweichen. Für die endgültige Abrechnung werden jedoch nur die abgenommenen Liter berücksichtigt.
Die Bezahlung der Flüssiggasbestellung kann auf verschiedene Arten erfolgen. Hierbei kommt es auf den Abnehmer an. Handelt es sich um Privatkunden, orientiert sich der Händler an den bisherigen Erfahrungen, die er mit dem jeweiligen Haushalt gemacht hat. Nimmt er einen neuen Kunden auf, erfolgt meistens eine Bonitätsprüfung. Diese wird über namhafte Kreditprüfungsgesellschaften durchgeführt. Liegen positive Auskünfte vor, wird dem Interessenten oft die Lieferung gegen Rechnung gewährt. Besteht jedoch ein Zweifel an der Bonität, fordert der Lieferant eine Vorauszahlung. Liegt diese vor, erfolgt die Belieferung. Sobald der Vorgang abgeschlossen ist, stimmt die Buchhaltung die bestellte Menge mit der absoluten ab. Wurde weniger abgefüllt als bestellt, erhält der Kunde eine Gutschrift.
Auf was man bei der Flüssiggasbestellung achten sollte
Eli Long
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